Apr
28
7:00 PM19:00

Wacht!

Dieterich Buxtehude - Das Jüngste Gericht



Karten im Vorverkauf unter
www.dommusikenverden.wir-e.de und an der Abendkasse


Als einziges überliefertes Oratorium des großen Barockkomponisten Dieterich Buxtehude behandelt Das Jüngste Gericht ein für die Gegenwart erschreckend aktuelles Thema: Die Frage nach den Folgen unseres Verhaltens und unseres Lebens. In barocken Bildern und farbprächtiger Musik erklingen Themen, die unserer heutigen Lebenswelt nahe stehen - auch wenn sie in der Sprache des 17. Jahrhunderts Gestalt annehmen.

Welche Auswirkungen haben unsere Wirtschaftsform, unsere politische Einstellung, unser Konsumverhalten auf unseren Planeten und das Zusammenleben der Menschheit? Inwiefern sind die Klimakatastrophe, die jüngst aufflammenden Kriege in der Ukraine und Israel, die immer stärker durch wirtschaftliche Ungerechtigkeit hervorgerufenen Fluchtbewegungen Folge unseres eigenen Verhaltens, direkt oder indirekt? Und wie gehen wir mit der moralischen Verantwortung um, die uns immer unentrinnbarer erscheint? 

Um diese Fragen und mögliche Antworten dreht sich „Das Jüngste Gericht“, eines der in der Intensität der barocken Wortgewalt und Klangsprache bedeutendsten Oratorien des 17. Jahrhunderts – ein farbenprächtiges Panorama menschlicher Leidenschaften, erstaufgeführt in Verden im Jahr 2024.
Buxtehudes Oratorium Das Jüngste Gericht ist keine Vertonung der Apokalypse, sondern eine Warnung und Ermahnung an das bewusste Leben: Passt auf! Lasst euch nicht verführen von den Todsünden wie von teuflischen Dämonen, sondern führt ein gutes Leben! Wacht!

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May
18
11:00 AM11:00

Händel verwandelt | Barocktage Melk

Sie sind zweitausend Jahre alt und immer noch beflügelnd: Ovids ›Metamorphosen‹. Und sie dienen dem Programm dieses Konzertes, in dem es um Verwandlung und Wandelbarkeit geht, als Inspirationsquelle. So steht Ovids ›Acis and Galatea‹, von G.F. Händel in Musik gefasst, im Zentrum dieser Matinee: Dabei erlebt das Publikum, wie Acis sich in eine sprudelnde Quelle verwandelt. Doch Wandlung nicht nur im zauberhaften, sondern auch im religiösen Sinne steht auf dem Programm des Vormittags.
Mit Barucco kehrt ein beliebter Gast nach Melk zurück; zusätzlich beschert der erste österreichische Auftritt des neu gegründeten En sem bles Barucco Vokal dem Melker Publikum eine spannende Premiere.

Georg Friedrich Händel
›The Alchemist‹, HWV 43
Ausschnitte aus: ›Acis and Galathea‹, HWV 49
›The Lord is my Light‹, HWV 255

Henry Purcell
›The Lord is my Light‹, Z 55

Barucco Vokalensemble und Orchester
Andreas Helm | Künstlerische Leitung

Heinz Ferlesch | Dirigent, Künstlerische Leitung

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Jun
6
8:00 PM20:00

Musica Gloria | Österreich | Leuven

Musica Gloria is the effervescent baroque ensemble of young musicians Beniamino Paganini and Nele Vertommen. They introduce us to Georg Österreich (1664-1735), a north German composer with a unique style and timbre. Österreich wrote music for the oboe – an instrument that originally came from France – much earlier than his German and Italian colleagues, and even gave it a star role.

Österreich also lovingly compiled a music collection, a treasure trove of wonderful music written by him and contemporaries such as Johann Rosenmüller and Dietrich Buxtehude. In addition, the collection includes pieces by lesser-known composers Johann Theile and Johann Philipp Förtsch, who composed in the typical north German style.

This concert is an anthology of pieces from Österreich’s collection, composed by himself and some of his most beloved colleagues.

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Jun
13
8:00 PM20:00

Musica Gloria | Österreich | Den Haag

Musica Gloria is the effervescent baroque ensemble of young musicians Beniamino Paganini and Nele Vertommen. They introduce us to Georg Österreich (1664-1735), a north German composer with a unique style and timbre. Österreich wrote music for the oboe – an instrument that originally came from France – much earlier than his German and Italian colleagues, and even gave it a star role.

Österreich also lovingly compiled a music collection, a treasure trove of wonderful music written by him and contemporaries such as Johann Rosenmüller and Dietrich Buxtehude. In addition, the collection includes pieces by lesser-known composers Johann Theile and Johann Philipp Förtsch, who composed in the typical north German style.

This concert is an anthology of pieces from Österreich’s collection, composed by himself and some of his most beloved colleagues.

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Jun
15
8:00 PM20:00

Musica Gloria | Österreich

Musica Gloria is the effervescent baroque ensemble of young musicians Beniamino Paganini and Nele Vertommen. They introduce us to Georg Österreich (1664-1735), a north German composer with a unique style and timbre. Österreich wrote music for the oboe – an instrument that originally came from France – much earlier than his German and Italian colleagues, and even gave it a star role.

Österreich also lovingly compiled a music collection, a treasure trove of wonderful music written by him and contemporaries such as Johann Rosenmüller and Dietrich Buxtehude. In addition, the collection includes pieces by lesser-known composers Johann Theile and Johann Philipp Förtsch, who composed in the typical north German style.

This concert is an anthology of pieces from Österreich’s collection, composed by himself and some of his most beloved colleagues.

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Jun
16
8:00 PM20:00

Musica Gloria | Österreich | Gent

Musica Gloria is the effervescent baroque ensemble of young musicians Beniamino Paganini and Nele Vertommen. They introduce us to Georg Österreich (1664-1735), a north German composer with a unique style and timbre. Österreich wrote music for the oboe – an instrument that originally came from France – much earlier than his German and Italian colleagues, and even gave it a star role.

Österreich also lovingly compiled a music collection, a treasure trove of wonderful music written by him and contemporaries such as Johann Rosenmüller and Dietrich Buxtehude. In addition, the collection includes pieces by lesser-known composers Johann Theile and Johann Philipp Förtsch, who composed in the typical north German style.

This concert is an anthology of pieces from Österreich’s collection, composed by himself and some of his most beloved colleagues.

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Jul
6
12:00 PM12:00

Carinthischer Sommer - Ö1 Kulturpicknick

Musik, Literatur, Tanz, Kunst und gute Stimmung! Das Ö1 Kulturpicknick ist ein Fest für die ganze Familie. Von Kammermusik mit dem RSO bis zu Anna Anderluh und Oska, von neuer Volksmusik mit den Diatonischen Expeditio-nen bis zum Jazzpianisten Martin Listabarth: die Talenteschmiede des NASOM Programms (des BMEIA) teilt sich die Bühnen im Stift Ossiach mit der Philharmonikerin Lara Kusztrich und ihrer kostbaren Geige (der OeNB), der Aufführung der Kinderoper Gold! und vielen weiteren spannenden Programmen.

Musik hören und selbst Klänge erzeugen, über Literatur ins Gespräch kommen, einen Picknick-Korb schnappen und die wunderbare Stimmung am See genießen. Feiern Sie mit!

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Jul
15
8:00 AM08:00

Carinthischer Sommer - Morgenkonzert

Den Tag mit Musik beginnen. Eine anregende halbe Stunde mit Text und Musik erwartet Sie montags und dienstags von 8:00-8:30h bei freiem Eintritt in der Evangelischen Kirche Villach. Das wechselnde Musikprogramm schafft eine besondere Stimmung für acht neue literarische Werke über „Freiheit“, die eigens für die Morgenkonzerte geschrieben werden. Anschließend gibt es bei Kaffee und Kipferl die Möglichkeit zum Gespräch.

 

Maria Ladurner, Sopran
Klaus Waltritsch, Orgel
Nadja Kayali, Rezitation

Sabine Gruber – Madame Libertas

 

Neuer Text im Auftrag des Carinthischen Sommers in Kooperation mit dem Festival Imago Dei & der Wiener Hofmusikkapelle

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Jul
23
8:00 AM08:00

Carinthischer Sommer - Morgenkonzert

Den Tag mit Musik beginnen. Eine anregende halbe Stunde mit Text und Musik erwartet Sie montags und dienstags von 8:00-8:30h bei freiem Eintritt in der Evangelischen Kirche Villach. Das wechselnde Musikprogramm schafft eine besondere Stimmung für acht neue literarische Werke über „Freiheit“, die eigens für die Morgenkonzerte geschrieben werden. Anschließend gibt es bei Kaffee und Kipferl die Möglichkeit zum Gespräch.

 

Sieglinde Grössinger, Flöte
Maria Ladurner, Sopran
Wolfgang Kogert, Orgel
Nadja Kayali, Rezitation

Martin Piekar – Text

 

Neuer Text im Auftrag des Carinthischen Sommers

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Jul
26
7:30 PM19:30

Carinthischer Sommer - Sei mir gegrüßt

Denkt man an Schubert, denkt man an Lied. Aber Schuberts Musik schmiegt sich nicht der Sprache an oder, um mit Karl Kraus zu sprechen, sie „bespült nicht die Gedankenküste“. Schuberts Musik will den Austausch mit der Sprache, sie reagiert auf die Sprache, sie geht auf sie ein. In dieser Art der Hinwendung liegt ein Zauber, aber auch eine ganz besondere Kraft. Dieser ungewöhnliche Konzertabend ist eine poetische Reise in Schuberts Lieduniversum und verknüpft mit Leichtigkeit Werke verschiedenster Gattungen miteinander.

 

Maria Ladurner, Sopran
Lena Neudauer, Violine
Dorothy Khadem-Missagh, Klavier
Esmé Quartet

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Aug
11
10:30 AM10:30

Innsbruck Festwochen der Alten Musik - Musik im Gottestdienst

Musik ist eine Kunst des Augenblicks, des Unwiederholbaren, ein Erleben des Einmaligen – nicht nur, aber ganz selbstverständlich auch in der christlichen Liturgie. Musik ist aus Gottesdiensten nicht wegzudenken. Ihr Ursprung liegt in der Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes und erfüllt eine besondere Funktion. In Innsbruck und Tirol hat Musik im Gottesdienst
einen großen Stellenwert

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Feb
15
8:00 PM20:00

Ci vedremo in Paradiso | Soloabend | Rom

Maria Ladurner | Sopran

Domenico Cerasani | Laute, Theorbe

Februar. Der Garten liegt kalt und öde, scheinbar tot. Doch drunter, unter welkem Laub und Raureif, Schnee und dürrem Gras wartet’s. Der Garten - eine Einladung zum Lustwandeln, zum Verweilen, zum Zugreifen und Anpacken, zum Bedenken, zu Müßiggang und Einkehr, auch in der kalten Jahreszeit. Der Garten - Sinnbild für Abgeschiedenheit, Schutz und Reinheit. „hortus conclusus“-  der umfriedete Garten - ein Bild für Maria, die reine Jungfrau, angelehnt an das Hohe Lied: „Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut, / ein verschlossener Garten, / ein versiegelter Quell.“ (Hld 4,12). Der Garten - Annäherung an das Paradies. Der Garten -  Sinnbild einer harmonischen Weltordnung. Der Garten - Symbol der körperlichen Lust. „Ci vedremo in paradiso“ – jetzt und hier? Dann und dort?

Überwintern. Sich sammeln. Neu erblühen. Vom Ursprung, dem Paradies durch die Geschichte, zu Maria, der Mutter Gottes und weiter, hinein in die Liebe - Schmerz und Erfüllung. Den versiegelten Quell eröffnen. Nicht die Augen schließen vor dem Leid und doch glauben „All is love to me.“ Im Garten.

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Nov
14
4:00 PM16:00

Johann Heinrich Schmelzer | Philharmonie Berlin

Johann Heinrich Schmelzer | Motetten und Balletti

Berlin Baroque

Monteverdi-Chor Berlin

Cantores minores

Gerhard Oppelt Dirigent

Maria Ladurner Sopran

Magdalena Podkościelna Sopran

Bernadette Beckermann Alt

Jonathan Mayenschein Altus

Valdemar Villadsen Tenor

Tiago Oliveira Tenor

Jörg Gottschick Bass

Felix Schwandtke Bass

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Sep
3
6:00 PM18:00

music full of joy and light

Fragt man Oboistinnen und Oboisten aus der Alten- Musik-Szene nach ihren bevorzugten Komponisten, so bekommt man geradezu reflexartig die Antwort: „Der junge Händel und Henry Purcell!” Doch woran mag das liegen? Mit Sicherheit nicht daran, dass die Werke der beiden genannten so gefällig oder gar leicht zu spielen wären, denn besonders bei den Stücken des jungen Georg Friedrich Händel (1685-1759) scheint es fast so, als hätte dieser darauf vergessen, dass auch Oboistinnen und Oboisten ab und an atmen müssen. Auf Nachfrage offenbaren sich die wahren Gründe: Von herrlichster Musik ist da die Rede, voller Optimismus, voller Lebensfreude, voller Licht. Gerne kommen wir also dem ausdrücklichen Wunsch von Emma Black, der musikalischen Leiterin dieses Projekts, nach, ein Programm ganz im Zeichen des jungen Händel und seines leider allzu jung verstorbenen Kollegen Henry Purcell (1659-1695) zu gestalten. Doch seien Sie vorgewarnt: Nur gar zu leicht könnte es passieren, dass selbst Ihnen ob der überwältigenden Schönheit der zu hörenden Werke die Luft wegbleibt!

Maria Ladurner – Sopran
Emma Black – Oboe
Lina Tur Bonet – Violine
Majella Münz – Cello
Franco Pavan – Laute
Guido Morini – Cembalo & Orgel


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Aug
10
11:00 AM11:00

Ich bin vergnügt | Musical Gloria | MA Festival

Whether it’s a solo sopra­no or a solo oboe, with Musica Gloria there is singing at the very high­est lev­el. The Bruges-based ensem­ble has every­thing it takes to tack­le the great works from the reper­toire. And they do their singing with Johann Sebastian Bach and Jan Dismas Zelenka. While dur­ing his long career as a com­pos­er Bach con­tin­ued to write pre­dom­i­nate­ly very tra­di­tion­al­ly, the works of Zelenka were atyp­i­cal, exper­i­men­tal and even mod­ern. Both devel­oped a unique lan­guage of their own with a high­ly recog­nis­able tim­bre that Musica Gloria trans­lates for you.

Maria Ladurner | Sopran

Musica Gloria

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Jun
23
5:00 PM17:00

Eröffnung Styriarte | Treppauf, Treppab

Im Palais Attems kommt man den Held:innen gar nicht aus: Sie sind an alle Wände und Decken gemalt. Im prachtvollsten Barockpalais von Graz wird das Publikum in Gruppen auf eine Reise durch Barock und Rokoko geschickt: der sagenhafte König Artus in den Tönen von Henry Purcell, starke Frauen des 18. Jahrhunderts in Mozarts himmlischem Gesang. Im Innenhof kommen die zu Wort, die die ganze Pracht bezahlt haben: die Bauern und ihre bodenständige Musik.

EIN WANDELKONZERT MIT VIER STATIONEN 

Heldinnen* und Helden** in Mozarts Opern und Liedern 

Elisabeth Breuer*, Sopran
Maria Ladurner**, Sopran 
Florian Birsak, Hammerflügel  

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Jun
15
7:00 PM19:00

L'Huomo

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuthu.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler:innen

Philipp Mathmann Anemone
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Thomas Feyerabend, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Die Opernproduktion ist verknüpft mit einem Forschungsprojekt der Universität Bayreuth, das die Wiederaufführung von »L‘Huomo« initiierte und sie wissenschaftlich vorbereitet und begleitet.

Die Gesten der klassischen Bühnenkunst gehören bei der Oper „L’Huomo“ zum Regiekonzept von Regisseur Nils Niemann. Mehr dazu hier: DOWNLOAD GESTEN (PDF)


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Jun
15
7:00 PM19:00

L'Huomo

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuth u.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler

Philipp Mathmann Anemon
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

link

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Jun
14
7:00 PM19:00

L'Huomo

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuth u.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler

Philipp Mathmann Anemon
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

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Jun
14
7:00 PM19:00

L'Huomo

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuthu.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler:innen

Philipp Mathmann Anemone
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Thomas Feyerabend, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Die Opernproduktion ist verknüpft mit einem Forschungsprojekt der Universität Bayreuth, das die Wiederaufführung von »L‘Huomo« initiierte und sie wissenschaftlich vorbereitet und begleitet.

Die Gesten der klassischen Bühnenkunst gehören bei der Oper „L’Huomo“ zum Regiekonzept von Regisseur Nils Niemann. Mehr dazu hier: DOWNLOAD GESTEN (PDF)


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Jun
13
7:00 PM19:00

L'Huomo

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuth u.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler

Philipp Mathmann Anemon
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

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Jun
13
7:00 PM19:00

L'Huomo

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuthu.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler:innen

Philipp Mathmann Anemone
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Thomas Feyerabend, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Die Opernproduktion ist verknüpft mit einem Forschungsprojekt der Universität Bayreuth, das die Wiederaufführung von »L‘Huomo« initiierte und sie wissenschaftlich vorbereitet und begleitet.

Die Gesten der klassischen Bühnenkunst gehören bei der Oper „L’Huomo“ zum Regiekonzept von Regisseur Nils Niemann. Mehr dazu hier: DOWNLOAD GESTEN (PDF)


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Jun
11
7:00 PM19:00

L'Huomo

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuthu.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler:innen

Philipp Mathmann Anemone
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Thomas Feyerabend, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Die Opernproduktion ist verknüpft mit einem Forschungsprojekt der Universität Bayreuth, das die Wiederaufführung von »L‘Huomo« initiierte und sie wissenschaftlich vorbereitet und begleitet.

Die Gesten der klassischen Bühnenkunst gehören bei der Oper „L’Huomo“ zum Regiekonzept von Regisseur Nils Niemann. Mehr dazu hier: DOWNLOAD GESTEN (PDF)


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Jun
11
7:00 PM19:00

L'Huomo

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuth u.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler

Philipp Mathmann Anemon
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

link

View Event →
May
6
7:30 PM19:30

L'Huomo

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuthu.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler:innen

Philipp Mathmann Anemone
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Thomas Feyerabend, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Die Opernproduktion ist verknüpft mit einem Forschungsprojekt der Universität Bayreuth, das die Wiederaufführung von »L‘Huomo« initiierte und sie wissenschaftlich vorbereitet und begleitet.

Die Gesten der klassischen Bühnenkunst gehören bei der Oper „L’Huomo“ zum Regiekonzept von Regisseur Nils Niemann. Mehr dazu hier: DOWNLOAD GESTEN (PDF)


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May
6
7:30 PM19:30

L'Huomo

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuth u.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler

Philipp Mathmann Anemon
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

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May
5
7:30 PM19:30

L'Huomo

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuth u.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler

Philipp Mathmann Anemon
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

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May
5
7:30 PM19:30

L'Huomo | Premiere

Programm

Andrea Bernasconi
L’Huomo (Der Mensch, 1754)

Festa teatrale in einem Akt mit weiterer Musik von J.A. Hasse, B. Galuppi, Wilhelmine von Bayreuthu.a.

Libretto von Luigi Stampiglia nach einer französischen Vorlage von Wilhelmine von Bayreuth

Künstler:innen

Philipp Mathmann Anemone
Maria Ladurner Animia
Francesca Benitez Guter Geist
Florian Götz Böser Geist
Alice Lackner Vernunft
Simon Bode Vernünftige Liebe, Flüchtige Liebe
Anna Herbst Wollust
Johanna Rosa Falkinger Unbeständigkeit

Yves Ytier, Hendryk Voß, Thomas Feyerabend, Anastasia Krasnikova, Sophia Otto Tanz

ENSEMBLE 1700
Dorothee Oberlinger
Musikalische Leitung
Nils Niemann Regie
Johannes Ritter Bühne & Kostüm
Christoph Brech Video
Olga Watts Musikalische Assistenz

Ein Freundschaftsbesuch ohne Tamtam soll es werden, als Friedrich II. im Juni 1754 zu seiner Lieblingsschwester nach Bayreuth fährt. Markgräfin Wilhelmine indessen bringt ihr Opernhaus auf Hochtouren und überrascht ihn mit einer spektakulären »Festa teatrale« nach eigenem Libretto. Ihr Thema ist zeitlos aktuell: Der Mensch in seinem Widerspruch – zwischen Gut und Böse.

Dass sie füreinander geschaffen sind wie Adam und Eva, spüren Anemon und Animia instinktiv. Aber im Paradies wartet immer schon die Schlange und lockt: Da draußen ist noch mehr! So müssen Sie und Er sich erst verlieren, um sich selbst zu finden, und zur Vernunft kommen, um in Liebe Eins zu werden. Dabei ist die weibliche Hälfte der männlichen meist einen Schritt voraus. Wenn gute und böse Mächte personifiziert auf die beiden einstürmen, wird das ewige Ringen im Inneren des Menschen zum aktionsreichen Geschehen – und in Andrea Bernasconis mit allerhand fremden Früchten angereicherter Vertonung zum großen Hörgenuss! Das Team um Dorothee Oberlingers Ensemble 1700 und eine hochkarätige Solistenriege nähert sich dem Stück historisch informiert, hat aber die Gegenwart durchaus im Blick.

Die Opernproduktion ist verknüpft mit einem Forschungsprojekt der Universität Bayreuth, das die Wiederaufführung von »L‘Huomo« initiierte und sie wissenschaftlich vorbereitet und begleitet.

Die Gesten der klassischen Bühnenkunst gehören bei der Oper „L’Huomo“ zum Regiekonzept von Regisseur Nils Niemann. Mehr dazu hier: DOWNLOAD GESTEN (PDF)


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