Aug
30
7:00 PM19:00

Schubertiade

Eröffnungskonzert der Schubertiade auf Schloss Seehaus unter der Leitung von Jan Kobow.

Maria Ladurner | Sopran

Jan Kobow | Tenor

Christoph Hammer | Hammerflügel

Details sowie weitere Konzerte der Reihe:

Come and enjoy "Große Schubertiade 2025" at Schloss Seehaus!

Mit Udo Samel, Maria Ladurner, Jan Kobow, Christoph Hammer, Julian Prégardien, Daniel Heide, dem Parzival Quartett, Alena Hönigová, Magdalena Rovenská, Miriam Fußeder, Ernst Schlader, Petra Somlai und Konstantin Krimmel

Der Schauspieler Udo Samel spielte Franz Schubert einst in dem legendären Schubert-Dreiteiler "Mit meinen heißen Tränen" und wird in diversen Konzerten Texte von und über Schubert lesen.

Zwei komponierende Zeitgenossen aus dem Wien des frühen 19. Jahrhunderts kommen im Wechsel mit Schubertliedern ebenfalls zu Gehör sowie auch Robert Schumann und W.A. Mozart.

Als Extra gibt es noch "Schubert à la Carte" mit Daniel Heide und Julian Prégardien und einem Buffet (gegen Spende) und eine Vernissage mit den ortsansässigen Künsterinnen Irmgard Peetz-Hahn und Susanne Habermann.

Karten bei den Buchhandlungen Dorn in Bad Windsheim und Neustadt an der Aisch und bei der Buchhandlung Seehars in Uffenheim.

Kartenreservierungen unter 09165-541 (Anrufbeantworter) und info@schloss-seehaus.de

30.8. 19 Uhr Schubertiade-Eröffnung mit Liedern & Duetten von Schubert & Dietrichstein mit Udo Samel, Maria Ladurner, Christoph Hammer und Jan Kobow

30.8. 22 Uhr "Schubert à la Carte" mit Julian Prégardien, Daniel Heide & Udo Samel und Versissage der Ausstellung von Susanne Habermann und Irmgard Peetz-Hahn. Eintritt frei, Buffet gegen Spende.

31.8. 11 Uhr "Schubert-Apéritif" mit Christoph Hammer (Eintritt frei)

31.8. 15 Uhr Schubert "Die Winterreise" mit Julian Prégardien, Daniel Heide und Udo Samel

31.8. 19:30 Uhr Schubert "Großes Quintett C-Dur" D956 und Mozart "Dissonanzen-Quartett" mit dem Parzival Quartett

1.9. 19:30 Uhr "Schubert und Worzischek" Klaviermusik und Lieder mit Magdalena Rovenská, Alena Hönigová, Jan Kobow und Udo Samel

2.9. 19:30 Uhr Schubert "Der Hirt auf dem Felsen" und weitere Lieder mit Miriam Fußeder u.a.

3.9. 19:30 Uhr Schumann-Abend mit Petra Somlai am Hammerflügel

4.9. 19:30 Schubert Lieder und Balladen mit Konstantin Krimmel und Daniel Heide

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Sep
24
7:00 PM19:00

Der Sommer war sehr groß

- zum 150. Geburtstag von Rainer Maria Rilke

Maria Ladurner | Sopran
Andreas Lebeda | Bariton
Till Alexander Körber | Klavier


Eine Wandtafel am alten Starhemberg-Haus am Aufgang zum Linzer Schloss erinnert daran, dass hier Anton Bruckner und Rainer Maria Rilke zur Schule gegangen sind - im Gegensatz zu Bruckners oberösterreichischer Allgegenwart überrascht die biografische Linz-Episode Rilkes: im Winter 1891/92 hatte er nach dem Abbruch seiner militärischen Ausbildung die Handelsakademie in Linz besucht, ehe der damals 17-Jährige die Stadt wegen einer verbotenen Liebesaffäre unfreiwillig verlassen muss…
Zum 150. Geburtstag des großen Sprach- und Lebenskünstlers: Rilkes unvergleichlich musikalische Wort-Schöpfungen in kongenialen Vertonungen von Bernstein, Barber, Krenek, Ullmann und Körber.

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Sep
27
6:00 PM18:00

Sonne, Mond und Sterne | Musica Sacra St. Pölten

Maria Ladurner | Sopran
Dommusikdirektor Andreas Boltz | Orgel

Eine kosmisch-spirituelle Expedition mit der Königin der Instrumente

Der Himmel und seine Gestirne üben seit jeher eine Faszination auf den Menschen aus. Dabei versuchen Generationen von Gelehrten und Künstlern ihren Sinn zu erschließen. Kein Wunder, dass das Firmament mit seinen strahlenden Himmelskörpern nicht nur Maler und Dichter in ihren Bann zog, sondern auch zahlreiche Komponisten. Und welches Instrument wäre besser geeignet, um die Majestät der lebensspendenden Sonne, das strahlende Licht des Abendsterns in finsterer Nacht oder die schwärmerische Kraft des Mondes darzustellen, als die Königin der Instrumente?

Andreas Boltz, Dommusikdirektor am Frankfurter Kaiserdom und international renommierter Konzertorganist, überlässt nichts der ­Beliebigkeit, sondern konzipiert seine Konzertprogramme entlang eines Themas. Das Programm „Sonne, Mond und Sterne“ umfasst Kompositionen der Spätromantiker Louis Vierne, Siegfried Karg-Elert und Charles Tournemire sowie des zeitgenössischen Komponisten Kurt Hessenberg, die uns in schillernder lautmalerischer Weise auf eine hochspannende kosmisch-spirituelle Entdeckungsreise einladen.

Begleitet wird Andreas Boltz von der jungen, österreichischen Sopranistin Maria Ladurner. Die Klarheit des Gesangs und die sphärischen Klänge der spätromantischen Capek-Sauer-Orgel bilden dabei eine hervorragende Kombination, die die Zuhörer in die unendlichen Weiten des Kosmos entführen will.

Werkeinführung 17:00 Uhr Prandtauerkirche St. Pölten

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Oct
9
8:00 PM20:00

Musica Gloria | Virtuoze Vivaldi

Die Musik von Antonio Vivaldi begeistert bis heute Menschen auf der ganzen Welt. Seine Konzerte für ein oder mehrere Soloinstrumente mit Orchester sprühen vor Energie: Die schnellen Sätze sind lebendig und voller Schwung, mit mitreißenden Rhythmen und frischen Melodien, während die langsamen Teile wunderbar melodisch und gefühlvoll klingen. Vivaldis Musik ist ein Fest aus Klang, Farbe und Emotion und gilt als Inbegriff barocker Eleganz. Nicht nur seine Instrumentalmusik ist beliebt – auch seine Opern und anderen Vokalwerke erobern die Herzen von Zuhörerinnen und Zuhörern in Theatern und Konzertsälen weltweit.

Die virtuosen Solistinnen und Solisten von Musica Gloria glänzen in einigen von Vivaldis mitreißendsten Instrumentalwerken, abwechselnd mit ausdrucksstarker barocker Gesangskunst.

Maria Ladurner | Sopran

Musica Gloria

Beniamino Paganini, Nele Vertommen | Leitung

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Oct
11
8:00 PM20:00

Musica Gloria | Virtuoze Vivaldi

Die Musik von Antonio Vivaldi begeistert bis heute Menschen auf der ganzen Welt. Seine Konzerte für ein oder mehrere Soloinstrumente mit Orchester sprühen vor Energie: Die schnellen Sätze sind lebendig und voller Schwung, mit mitreißenden Rhythmen und frischen Melodien, während die langsamen Teile wunderbar melodisch und gefühlvoll klingen. Vivaldis Musik ist ein Fest aus Klang, Farbe und Emotion und gilt als Inbegriff barocker Eleganz. Nicht nur seine Instrumentalmusik ist beliebt – auch seine Opern und anderen Vokalwerke erobern die Herzen von Zuhörerinnen und Zuhörern in Theatern und Konzertsälen weltweit.

Die virtuosen Solistinnen und Solisten von Musica Gloria glänzen in einigen von Vivaldis mitreißendsten Instrumentalwerken, abwechselnd mit ausdrucksstarker barocker Gesangskunst.

Maria Ladurner | Sopran

Musica Gloria

Beniamino Paganini, Nele Vertommen | Leitung

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Oct
12
7:00 PM19:00

Musica Gloria | Virtuoze Vivaldi

Die Musik von Antonio Vivaldi begeistert bis heute Menschen auf der ganzen Welt. Seine Konzerte für ein oder mehrere Soloinstrumente mit Orchester sprühen vor Energie: Die schnellen Sätze sind lebendig und voller Schwung, mit mitreißenden Rhythmen und frischen Melodien, während die langsamen Teile wunderbar melodisch und gefühlvoll klingen. Vivaldis Musik ist ein Fest aus Klang, Farbe und Emotion und gilt als Inbegriff barocker Eleganz. Nicht nur seine Instrumentalmusik ist beliebt – auch seine Opern und anderen Vokalwerke erobern die Herzen von Zuhörerinnen und Zuhörern in Theatern und Konzertsälen weltweit.

Die virtuosen Solistinnen und Solisten von Musica Gloria glänzen in einigen von Vivaldis mitreißendsten Instrumentalwerken, abwechselnd mit ausdrucksstarker barocker Gesangskunst.

Maria Ladurner | Sopran

Musica Gloria

Beniamino Paganini, Nele Vertommen | Leitung

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Dec
2
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
4
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
7
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
9
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
13
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
16
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
18
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
21
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
27
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
29
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Jul
21
8:00 PM20:00

Jauchzet Gott in allen Landen

Nun lob, mein Seel, den Herrn
Die schlichte, innige Musik Dietrich Buxtehudes, schon zu Lebzeiten ein Vorbild des großen Johann Sebastian Bach, sowie eine Solokantate für Bass, Solovioline und Basso Continuo aus der Feder des barocken Vielschreibers Georg Philipp Telemann, bereiten den Weg für Bachs berühmte, hochvirtuose Solokantate für Sopran, Trompete , Streicher und Orgel „Jauchzet Gott in allen Landen“.  Mit Gottfried Heinrich Stölzls Trompetenkonzert in D-Dur rückt das herrschaftliche Blasinstrument der Barockzeit in den Mittelpunkt des Konzertabends.


Maria Ladurner | Sopran

Matthias Helm | Bass

Martin Angerer | Trompete

Ilse Kepplinger | Violine

Jutta Wurzer | Violine

Eva Kohlweis | Viola

Peter Trefflinger | Violoncello

Marina Schacherl | Orgel

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Jun
27
7:00 PM19:00

Beethovens Neunte | Styriarte

Das Programm zur Eröffnung des Stefaniensaales im November 1908 

Im November 1908 saßen die Grazerinnen und Grazer erstmals im neuen Stefaniensaal, und noch heute ist er mit seiner fantastischen Akustik und der weihevollen Aura ein Tempel der edlen Musik. Das üppige Programm zur einstigen Eröffnung des Saales kann man in der Styriarte 2025 noch einmal erleben: Domkapellmeisterin Melissa Dermastia spielt Bachs Toccata, Adagio und Fuge, bevor sie Schumanns Klavierkonzert und Beethovens Neunte Symphonie dirigiert. Der Grazer Domchor, das Styriarte Festspiel-Orchester, fantastische Solist:innen und virtuose Pianist:innen stimmen in das feierliche Großereignis mit ein. 

Johann Sebastian Bach: Toccata, Adagio und Fuge in C für Orgel solo 
Camille Saint-Saëns: Variationen über ein Thema von Beethoven für zwei Klaviere 
Robert Schumann:  Klavierkonzert in a, op. 54 
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 in d, op. 125 

Maria Ladurner | Sopran

Mario Lerchenberger | Tenor

Mathias Hausmann | Bariton

Melissa Dermastia | Leitung, Orgel

Philipp Scheuche | Klavier

Olga Čepovecka | Klavier

Styriarte Festspielorchester

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Jun
26
7:00 PM19:00

Beethovens Neunte | Styriarte

Das Programm zur Eröffnung des Stefaniensaales im November 1908 

Im November 1908 saßen die Grazerinnen und Grazer erstmals im neuen Stefaniensaal, und noch heute ist er mit seiner fantastischen Akustik und der weihevollen Aura ein Tempel der edlen Musik. Das üppige Programm zur einstigen Eröffnung des Saales kann man in der Styriarte 2025 noch einmal erleben: Domkapellmeisterin Melissa Dermastia spielt Bachs Toccata, Adagio und Fuge, bevor sie Schumanns Klavierkonzert und Beethovens Neunte Symphonie dirigiert. Der Grazer Domchor, das Styriarte Festspiel-Orchester, fantastische Solist:innen und virtuose Pianist:innen stimmen in das feierliche Großereignis mit ein. 

Johann Sebastian Bach: Toccata, Adagio und Fuge in C für Orgel solo 
Camille Saint-Saëns: Variationen über ein Thema von Beethoven für zwei Klaviere 
Robert Schumann:  Klavierkonzert in a, op. 54 
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 in d, op. 125 

Maria Ladurner | Sopran

Mario Lerchenberger | Tenor

Mathias Hausmann | Bariton

Melissa Dermastia | Leitung, Orgel

Philipp Scheuche | Klavier

Olga Čepovecka | Klavier

Styriarte Festspielorchester

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Jun
20
7:00 PM19:00

Die Jahreszeiten

ORIGINALKLANGENSEMBLE BARUCCO
WIENER SINGAKADEMIE

MARIA LADURNER, Sopran
ROBERT BARTNECK, Tenor
STEFAN ZENKL, Bariton

HEINZ FERLESCH, Dirigent

Wir bedanken uns sehr bei der international gefragten Sopranistin Maria Ladurner für ihre Bereitschaft kurzfristig den Solopart der plötzlich erkrankten Miriam Kutrowatz zu übernehmen.

Wenn das Originalklangensemble Barucco in der Haydnregion gastiert, ist musikalischer Hochgenuss garantiert. Wenn es gemeinsam mit der Wiener Singakademie und einem hochkarätigen Solistenensemble Haydns wohl berühmtestes Oratorium „Die Jahreszeiten“ zum Besten gibt, lassen lebhafte Chöre und kunstvolle Arien Frühling, Sommer, Herbst und Winter lebendig werden. Das Werk spiegelt Haydns tiefgründige Auseinandersetzung mit Naturbildern wider und stellt eines der Meisterwerke der Musikgeschichte dar.

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Jun
9
2:30 PM14:30

Octavia | Händelfestspiele Halle

Als der junge Händel an seiner Oper Agrippina arbeitete, die in diesem Jahr in der Oper Halle gespielt wird, plünderte er auch die Partitur der Octavia seines früheren Hamburger Chefs Reinhard Keiser – hier haben Sie erstmals die Gelegenheit, beide Werke zu vergleichen. Interessant dabei: Die beiden Titelfiguren sind Mutter und erste Gemahlin des römischen Kaisers Nero, der als Christenverfolger, untalentierter Musiker und Brandstifter zur Legende geworden ist. In Keisers Oper bedient sich Octavia, die von ihrem Gatten Nero zum Selbstmord gedrängt wird, einer List, um ihr Leben zu retten. Beraten vom Philosophen Seneca, erscheint sie Nero als ihr eigener Geist und kann ihn so zum Einlenken bewegen.

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Jun
8
2:30 PM14:30

Octavia | Händelfestspiele Halle

Als der junge Händel an seiner Oper Agrippina arbeitete, die in diesem Jahr in der Oper Halle gespielt wird, plünderte er auch die Partitur der Octavia seines früheren Hamburger Chefs Reinhard Keiser – hier haben Sie erstmals die Gelegenheit, beide Werke zu vergleichen. Interessant dabei: Die beiden Titelfiguren sind Mutter und erste Gemahlin des römischen Kaisers Nero, der als Christenverfolger, untalentierter Musiker und Brandstifter zur Legende geworden ist. In Keisers Oper bedient sich Octavia, die von ihrem Gatten Nero zum Selbstmord gedrängt wird, einer List, um ihr Leben zu retten. Beraten vom Philosophen Seneca, erscheint sie Nero als ihr eigener Geist und kann ihn so zum Einlenken bewegen.

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Jun
7
2:30 PM14:30

Octavia | Händelfestspiele Halle

Als der junge Händel an seiner Oper Agrippina arbeitete, die in diesem Jahr in der Oper Halle gespielt wird, plünderte er auch die Partitur der Octavia seines früheren Hamburger Chefs Reinhard Keiser – hier haben Sie erstmals die Gelegenheit, beide Werke zu vergleichen. Interessant dabei: Die beiden Titelfiguren sind Mutter und erste Gemahlin des römischen Kaisers Nero, der als Christenverfolger, untalentierter Musiker und Brandstifter zur Legende geworden ist. In Keisers Oper bedient sich Octavia, die von ihrem Gatten Nero zum Selbstmord gedrängt wird, einer List, um ihr Leben zu retten. Beraten vom Philosophen Seneca, erscheint sie Nero als ihr eigener Geist und kann ihn so zum Einlenken bewegen.

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Apr
10
7:00 PM19:00

Theater an der Wien | Spielplanpräsentation

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Seit Oktober spielt das MusikTheater an der Wien wieder in seinem Stammhaus an der Linken Wienzeile. Wir freuen uns, dass wir Ihnen nun bereits unsere zweite Spielzeit im frisch renovierten Theater an der Wien ankündigen können. Am Donnerstag, den 10. April 2025 um 19 Uhr präsentieren Intendant Stefan Herheim, Programm- und Castingdirektor Peter Heilker und Künstlerische Betriebsdirektorin Carolin Wielpütz das umfangreiche Programm der kommenden Spielzeit. Vielfältige musikalische Darbietungen geben einen Vorgeschmack auf die spannenden Premieren und Veranstaltungen der Saison 25/26 im MusikTheater an der Wien und in der Kammeroper.

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Apr
6
11:00 AM11:00

In Paradiso

Das Paradies – laut dem Alten Testament eine Art Garten, ein Ort des friedlichen Miteinanders, des Glücks und der Ruhe. Welch’ himmlische Zustände im Garten Eden, nicht wahr? Wenn es nur diesen Apfel nicht gegeben hätte. Doch was wären wir, hätte Eva diesen nicht entdeckt und mit ihm den Mut und die Kraft zur eigenständigen Entscheidung? Wie viel Liebesleid und Eifersucht aber auch Sinnlichkeit und Hingabe, wie viel einfach Menschliches wäre nicht gefühlt und also auch nicht besungen worden im paradiesischen Frieden.  

 

Lasst uns also tanzen und singen und uns unser eigenes Paradies erschaffen – voll Liebe, Hoffnung, Sehnsucht, Verlangen und an diesem Frühlingssonntag jedenfalls voll üppiger barocker Musik.   

Maria Ladurner, Gabriele Toscani und Martin Riccabona musizieren seit vielen Jahren in unterschiedlichen Formationen zusammen. So erschien 2023 ihre gemeinsame CD „Madonna mia“ beim Label Querstand.  

Maria Ladurner | Sopran

Gabriele Toscani | Violine

Martin Riccabona | Cembalo

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Mar
29
8:30 PM20:30

Dvorak | Stabat Mater

ANTONÍN DVOŘÁK “STABAT MATER”

URFASSUNG VON 1876 FÜR SOLI, CHOR UND KLAVIER, OP. 58

Das „Stabat Mater“ von Antonín Dvořák entstand im Jahr 1876 in der Urfassung für Solistenquartett, Chor und Klavier. Dvořák vertonte dabei nicht alle Strophen des Hymnus, das Werk ist dennoch in sich geschlossen und es besticht in seiner Schlichtheit und Eleganz. Als er im Herbst 1877 die fehlenden vier Strophen nachkomponierte und sein „Stabat mater“ für ein großes Orchester instrumentierte, schuf er gewissermaßen ein neues, anderes Werk.

Das lateinische Gebet aus dem Mittelalter, das als Sequenz in die Liturgie des Marienfestes der Sieben Schmerzen und als Hymnus Eingang in das Offizium fand, ist ein Appell an die Menschlichkeit – die Gottesmutter sieht ihren gedemütigten, misshandelten Sohn am Kreuz sterben – und steht über jeder konfessionellen Tradition.

Maria Ladurner | Sopran

Johanna Zachhuber | Alt

Hans-Jörg Gaugelhofer | Tenor

Günter Haumer | Bass

Chor Ad Libitum

Heinz Ferlesch | Leitung

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Mar
28
7:00 PM19:00

Dvorak | Stabat Mater

ANTONÍN DVOŘÁK “STABAT MATER”

URFASSUNG VON 1876 FÜR SOLI, CHOR UND KLAVIER, OP. 58

Das „Stabat Mater“ von Antonín Dvořák entstand im Jahr 1876 in der Urfassung für Solistenquartett, Chor und Klavier. Dvořák vertonte dabei nicht alle Strophen des Hymnus, das Werk ist dennoch in sich geschlossen und es besticht in seiner Schlichtheit und Eleganz. Als er im Herbst 1877 die fehlenden vier Strophen nachkomponierte und sein „Stabat mater“ für ein großes Orchester instrumentierte, schuf er gewissermaßen ein neues, anderes Werk.

Das lateinische Gebet aus dem Mittelalter, das als Sequenz in die Liturgie des Marienfestes der Sieben Schmerzen und als Hymnus Eingang in das Offizium fand, ist ein Appell an die Menschlichkeit – die Gottesmutter sieht ihren gedemütigten, misshandelten Sohn am Kreuz sterben – und steht über jeder konfessionellen Tradition.

Maria Ladurner | Sopran

Johanna Zachhuber | Alt

Hans-Jörg Gaugelhofer | Tenor

Günter Haumer | Bass

Chor Ad Libitum

Heinz Ferlesch | Leitung

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Jan
18
3:00 PM15:00

Resonanzen im Kunsthistorischen Museum | Tintoretto in der Musik

Tintoretto und die Musik

Musik von Maddalena Casulana Mezari, Giovanni Bassano, Giovanni Maria Radino, Claudio Merulo u. a.

Mit einer Einführung von Alexandra Ziane

Accademia degli Stravaganti

Maria Ladurner | Sopran

Christine Gnigler, | Sopran, Blockflöten

Anne Marie Dragosits | Cembalo

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Dec
21
7:30 PM19:30

Venezianische Weihnachten

Venedig spielte bis zum Ende der Republik eine wichtige Rolle in der Kunst, vor allem in der Musik. Die erste große Blütezeit im frühen 16. Jahrhundert verdankt sie einem Ausländer, dem Flamen Adrian Willaert. Der Kapellmeister des Markusdoms brachte die polyphonen Gesänge nach Italien und vermischte sie mit der italienischen Tradition, die Chöre an unterschiedlichen Stellen in der Kirche zu platzieren. Er gehörte dem stile antico an, der von seinen Nachfolgern Giovanni Gabrieli und Claudio Monteverdi durch den stile moderno zur Vollendung geführt wurde. Es entstand die venezianische Mehrchörigkeit. Eng damit verbunden ist das veränderte Weltbild, die Erweiterung des Raumes und damit auch der künstlerischen Ausdruckswelt. Wie sich dies musikalisch auswirkte, zeigen eindrucksvoll mit weihnachtlichen Klängen einheimische wie auch internationale Ensembles: der Marini Consort Innsbruck, das Vokalensemble Dionysos Now! sowie Sopranistin Maria Ladurner unter der Leitung von Anne Marie Dragosits.

Maria Ladurner | Sopran
Marini Consort Innsbruck & Dionysos Now! 
Anne Marie Dragosits | Leitung

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Nov
28
7:30 PM19:30

Musikverein | uno spirito galante | il fuoco eterno

MUSIKVEREIN WIEN | UNO SPIRITO GALANTE | IL FUOCO ETERNO

Kaiserliche Geburts- und Namenstage

Jubiläen dominieren den sogenannten Archivzyklus „Aus der Schatzkammer“ in dieser Saison. Die Jahresregenten Anton Bruckner, Johann Strauß (Sohn) und Antonio Salieri stehen im Fokus. Von Strauß werden die zu seinen Lebzeiten so weit verbreiteten kleinen Besetzungen seiner Walzer zu hören sein. Von Salieri, der auch für seine Tätigkeit als Lehrer gewürdigt wird, gelangen vokale Raritäten zur Aufführung. Anlässlich von Anton Bruckners Geburtstag durchleuchtet Archivdirektor Johannes Prominczel gemeinsam mit der Bruckner-Forscherin Elisabeth Maier das Verhältnis des Komponisten zur Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Ein besonderes Highlight wird zudem ein Konzert am 28. November sein, bei dem „Geburts- und Namenstagsmusik“ auf dem Programm steht. Das Schweizer Ensemble „Il fuoco eterno“ wird Ausschnitte aus wenig bekannten Opern spielen, die man am barocken Wiener Kaiserhof anlässlich habsburgischer Familienfeste uraufgeführt hat. Giovanni Bononcini, Antonio Caldara und andere zeichnen dafür verantwortlich. Die Noten stammen aus dem Musikvereinsarchiv. Woher sonst?

Maria Ladurner | Sopran

Johannes Prominczel | Moderation

Il Fuoco eterno
Eva Saladin | Violine
Claudio Rado | Violine
Daniel Rosin | Violoncello
Christoph Anzböck | Leitung, Cembalo

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Nov
16
7:30 PM19:30

uno spirito galante | il fuoco eterno

Erleben Sie mit Il Fuoco eterno und der Sopranistin Maria Ladurner faszinierende italienische Kantaten und Sonaten des Barocks. Ein Abend voller Intimität und musikalischer Poesie!

Das im Jahr 2023 gegründete Ensemble Il Fuoco eterno lädt Sie zu einem aussergewöhnlichen Konzert ein, das die faszinierende Welt des Wiener Hofes um 1700 wiederaufleben lässt. Gemeinsam mit der renommierten Sopranistin Maria Ladurner präsentiert das Ensemble ein intimes Programm, das Kammerkantaten und Sonaten jener Epoche zum Leben erweckt.

Ein Fest für die Sinne: Musik am Wiener Hof
Bei diesem Konzert werden Sie die Kammermusik entdecken, die in den prachtvollen Sälen und intimen Kammern des Wiener Hofes zu besonderen Anlässen erklang. Für die habsburgischen Herrscher war die Musik nicht nur blosse Zerstreuung, sondern eine tiefe persönliche Leidenschaft. Als Mäzene wetteiferten sie mit anderen europäischen Monarchen um die begabtesten Köpfe der Musikwelt: Komponisten, Sänger, Instrumentalisten, Bühnenbildner und Librettisten aus den wichtigsten Musikzentren Italiens fanden an ihrem Hof eine ideale Plattform, um ihre Kunst zu entfalten. Für festliche Anlässe, wie Geburtstage, Krönungen und Hochzeiten schufen die Hofkomponisten grosse Opern und Serenaden, die von der Pracht und Opulenz dieser Feierlichkeiten zeugten. Bei intimeren Anlässen, wie Banketten oder akademischen Zusammenkünften, erklang Musik, die in kleinerer Besetzung durch ihre Eleganz und Raffinesse das Publikum begeisterte – besonders beliebt waren dafür italienische Kantaten.

Die Liebe in all ihren Facetten
Kein Thema durchdringt die Menschheit so sehr wie die Liebe, und auch hier stand sie im Mittelpunkt der musikalischen Darbietungen. Doch es war nicht immer die glückliche, erfüllte Liebe, die besungen wurde – oft kreisten die Kantaten um die Sehnsucht, um das unerfüllte Verlangen. Mal in frivolem, spielerischem Ton, mal in tiefer Ernsthaftigkeit spiegeln diese Kompositionen all die Zwischentöne des menschlichen Herzens wider. Besonders bei den gelehrten Zirkeln, in denen die feine Gesellschaft sich traf, vermischten sich Liebesgeschichten und Fragen der Etikette zu einem intellektuellen Spiel, das ebenso tiefgründig wie leichtfüssig war.

Dieses Konzert bietet eine einmalige Gelegenheit berührende Werke von Komponisten wie Antonio Maria Bononcini, Attilio Ariosti oder Antonio Caldara zu erleben, die seit Jahrhunderten in den Archiven schlummern. Freuen Sie sich auf ein Programm, das den musikalischen Kosmos des Wiener Hofes um 1700 mit grosser Sorgfalt und Leidenschaft zum Leben erweckt. Die Kombination aus historisch-informierter Aufführungspraxis und der stimmlichen Brillanz von Maria Ladurner macht diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis. Il Fuoco eterno wird Sie in eine Zeit entführen, in der die Musik eine zentrale Rolle im Leben der Mächtigen spielte – und auch heute noch unser Herz berührt.

Maria Ladurner | Sopran
Il Fuoco eterno
Eva Saladin | Violine
Claudio Rado | Violine
Daniel Rosin | Violoncello
Christoph Anzböck | Cembalo

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Sep
8
5:00 PM17:00

between heaven and earth | Svatováclavsky hudebni festival Ostrava

HÄNDEL : BETWEEN HEAVEN & EARTH
CHANDOS ANTHEMS, WATER MUSIC & THE CUCKOO CONCERTO​

MUSICA GLORIA

Maria Ladurner & Ella Marshall Smith, soprano
Sophia Faltas & Pieter De Praetere, alto
Adriaan De Koster & Gabriel Belkheiri, ténor
Thomas Vandenabeele & Vincent Berger, basse
José Rodrigues Gomes, basson et flûte à bec
Tomoe Badiarova & Marieke Vos, violon
Lena Rademann, alto et violon
Anne-Linde Visser, violoncelle


Nele Vertommen, hautbois, flûte à bec et direction
Beniamino Paganini, claviorganum et direction

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Sep
6
8:00 PM20:00

between heaven and earth | Les Nuits de Septembre

HÄNDEL : BETWEEN HEAVEN & EARTH
CHANDOS ANTHEMS, WATER MUSIC & THE CUCKOO CONCERTO​

MUSICA GLORIA

Maria Ladurner & Ella Marshall Smith, soprano
Sophia Faltas & Pieter De Praetere, alto
Adriaan De Koster & Gabriel Belkheiri, ténor
Thomas Vandenabeele & Vincent Berger, basse
José Rodrigues Gomes, basson et flûte à bec
Tomoe Badiarova & Marieke Vos, violon
Lena Rademann, alto et violon
Anne-Linde Visser, violoncelle


Nele Vertommen, hautbois, flûte à bec et direction
Beniamino Paganini, claviorganum et direction

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