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Oct
20
11:00 AM11:00
25

Nonne wider Willen

SICHTWEISEN: 600 Jahre – 4 Frauen – Musik und Literatur

Elena Cassandra Tarabotti (1604–1652) ist Angehörige des venezianischen Hochadels und wie viele ihrer Geschlechtsgenossinnen Nonne wider Willen. Sie nutzt die ihr aufgezwungene Klausur, um sich intensiv an der Debatte über die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu beteiligen, die in ganz Europa und besonders in Venedig seit Ende des Mittelalters leidenschaftlich geführt wird. Tarabottis Schrift La Semplicità ingannata gibt von dieser Diskussion beredtes Zeugnis – in den 1670er Jahren erscheint bereits eine deutsche Übersetzung. Das Rezitations-Konzert, das von Gerd Amelung und Babette Hesse entwickelt worden ist, zeichnet ein lebendiges Bild der Gedankenwelt des 17. Jahrhunderts. Die Texte werden durch Musik kommentiert, konterkariert und unterstrichen, die aus dem Umfeld der Academia degl’Incogniti stammt. Teil dieser Accademia war unter anderem Barbara Strozzi, selbst eine Frau außerhalb der Norm. Ihre virtuosen Kantaten und augenzwinkernde Canzonetten bilden das Rückgrat dieses Wort-Musik-Programms, das den Bogen von Giulio Caccini und seiner Tochter Francesca über Claudio Monteverdi bis zu Chiara Margarita Cozzolani schlägt.

  • Maria Ladurner Sopran

  • Philipp Mathmann Countertenor

  • Constanze Becker Lesung

  • lautten compagney BERLIN

  • Gerd Amelung Musikalische Leitung

  • Babette Hesse Dramaturgie

Wo: James-Simon-Galerie, Museumsinsel Berlin

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Dec
2
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
4
7:00 PM19:00
25

Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
7
7:00 PM19:00
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Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
9
7:00 PM19:00
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Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
13
7:00 PM19:00
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Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
16
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Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
18
7:00 PM19:00
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Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
21
7:00 PM19:00
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Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
27
7:00 PM19:00
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Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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Dec
29
7:00 PM19:00
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Orontea

Die Königin Orontea will von der Liebe nichts wissen und verteidigt ihre weibliche Unabhängigkeit. Doch dann wird der Maler Alidoro als Schiffbrüchiger an Land gespült, und zum Entsetzen der Höflinge steht die Königin bald im Bann der Liebe – während Alidoro sich ungeniert mit der Hofdame Silandra vergnügt, die wiederum eigentlich mit Corindo liiert ist. Schon bald gibt es niemanden mehr, der nicht von den Pfeilen Amors getroffen ist. Antonio Cestis 1656 uraufgeführte Oper L’Orontea bringt in teils ernsten, teils komischen Szenen ein Gesellschaftspanorama von Herrschenden und Dienern mit Liebe, Eifersucht und Betrug auf die Bühne, wie es typisch für die barocke Opernmetropole Venedig im 17. Jahrhundert war. Ganz wie im Treiben des venezianischen Karnevals verschwimmen in L’Orontea die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Ständen und den Geschlechtern. Antonio Cesti gehört neben Francesco Cavalli zur Komponistengeneration nach Claudio Monteverdi und verbindet dessen präzise Deklamation mit Melodien von bisher ungehörter Sinnlichkeit. Hinter allen Liebesverwirrungen in L’Orontea steht die philosophische Frage: Sollen wir in unserem Leben den Reizen der Liebe folgen oder dem kühlen Verstand? Oder halten wir es mit dem Diener Gelone, der jedem Liebesrausch den Rausch eines guten Weins vorzieht? Regisseur Tomo Sugao und Dirigent Wolfgang Katschner – beide zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien – gehen dieser Frage nach.

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